Wir sind in unseren Dojos in Plagwitz und Connewitz für dich da, sodass du es zu deinem Training in Leipzig nicht weit hast.
Wir Lehrer geben dir unser Versprechen, dich oder deine Kinder bestmöglich zu unterstützen und unseren Beitrag zu eurer Entwicklung zu leisten. Wir trainieren nicht Stur nach Schema F, weil bei uns die Beziehung zwischen Lehrer und Schülern im Vordergrund steht.

Hier kannst du dich sicher fühlen und in angenehmer Umgebung trainieren. Unsere Gemeinschaft ist sehr kameradschaftlich, sodass über das Training hinaus schon viele Freundschaften fürs Leben entstanden sind (und sogar ein paar Hochzeiten).
Höflichkeit und Respekt den anderen gegenüber sind selbstverständlich. Pünktlichkeit, Disziplin und Einsatzbereitschaft sorgen für schnelle Fortschritte im Training. Durch diese traditionellen Werte und unsere Kameradschaft fördern wir die Entwicklung junger Menschen besonders nachhaltig.
"Seit mehr als 6 Jahren trainiere ich schon in dieser Kampfkunstschule ohne Probleme. Förderung und Variabilität in Trainingsweisen und Techniken werden großgeschrieben. Tolle Menschen und Erfahrungen" - Philine P. -
Kai‒Uwe Schulze
Sensei und Vereinsleiter
5. Dan Tong-Il Moo-Do BJJ Brown Belt Sportlehrer – Spezialisierung: Leistungs- und Kampfsport Fitnesstrainer A-Lizenz RKC Kettlebell-Instructor Technik-36-Instructor Primal Move Instructor
Zahlreiche Weiterbildungen in den Bereichen: Sport, Rehabilitation, Mobility und Ernährung Berater für Fitness und Ernährung Personaltraining


Ich war schon als Kind von den asiatischen Kampfkünsten fasziniert.
Leider konnte man damals in der DDR zwar Boxen, Ringen und Fechten, aber was aus dem fernen Osten kam, war verboten.
So musste ich im Alter von 13 oder 14 heimlich mit älteren Familienvätern und vietnamesischen Gastarbeitern im Wald Karate trainieren. Das war zwar gegen das System, aber ich wollte das unbedingt machen.
Richtig Feuer und Flamme war ich schließlich, als im Kino ausnahmsweise ein chinesischer Kung-Fu-Film gezeigt wurde. Ich schaute ihn mir an und war begeistert: Das war genau mein Ding.
So wollte ich mich beim Militär als Sportoffizier ausbilden lassen. Aber kurz nach der bestandenen Aufnahme-Prüfung ereignete sich die Wende. Zum Glück konnte ich damit problemlos mein Sportstudium an der Universität beginnen.
Dort bot zu meiner Freude ein japanischer Kampfkunst-Lehrer Tong-Il Moo-Do an.
Ich wollte mitmachen, aber mein Lehrer zierte sich ein halbes Jahr, bis er meiner Hartnäckigkeit nachgab und ich endlich mittrainieren durfte.
So habe ich viel offiziell und inoffiziell trainiert und schließlich meinen Schwarzgurt in den USA gemacht.
Und ich bin heute noch sehr dankbar für meinen Lehrer, der mich als jungen Menschen geformt hat.
Trotzdem schaue ich bis heute über den Tellerand und probiere immer wieder andere Kampfkünste aus, um dazuzulernen und mich zu verbessern, sodass ich aufgrund meiner Aus- und Weiterbildung auch Leistungssportler coachen könnte.
Wenn dich also die Faszination für die asiatischen Kampfkünste gepackt hat, dann freue dich. Denn ich musste damals heimlich im Wald mit 20 Jahre älteren Amateuren trainieren.
Aber du kannst heute aus dem Vollen schöpfen und bekommst hochprofessionelles Training bei uns, das Spaß macht und die Vorteile traditioneller Kampfkunst mit moderner Sportwissenschaft vereint.


Tom
Trainer
3. Dan Tong-Il Moo-Do Sport- und Deutschlehrer Wrestler "Fast Time Moodo"


Yushinkan begleitet mich schon mein ganzes Leben, denn ich bin seit 2002 hier aktiv und seit 2011 Lehrer. Höhepunkte waren sicherlich die Weltmeisterschaften 2012 in Südkorea und 2017 in Brasilien.
Ich habe Germanistik und Sportwissenschaft studiert und unterrichte als stellvertretender Schulleiter auf dem Gymnasium Eilenburg.
Die Kampfkunst gibt mir seit meiner Kindheit Struktur und Rhymtmus im Wochenalltag und hat mir essentielle Werte wie Disziplin, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz vermittelt.
Aber auch als Lehrer habe ich viel gelernt, nämlich Geduld, Empathie, Verantwortungsbewusstsein und ganz viel Stolz auf Schüler, die zu Danträgern und selbst Budo-Lehrern geworden sind.

Vielleicht kennst du mich ja auch als Fast Time Moodo, denn ich habe 2012 neben der Kampfkunst mit dem „Professional Wrestling“ begonnen.
Seit 2014 stehe ich aktiv im Ring und bin mittlerweile eines der Aushängeschilder der deutschen Szene, mit jährlich bis zu 70 Kämpfen in ganz Europa.

Axel
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Seit 1999 bin ich tief verwurzelt mit dem Yushinkan, einer Gemeinschaft, die für mich mehr als nur ein Ort des Trainings ist – es ist eine zweite Familie. Seit 2009 teile ich meine Leidenschaft und mein Wissen auch als Trainer. Beruflich schlägt mein Herz dafür, Potenziale zu erkennen und zu fördern: Als Energie- und Fördermittelberater unterstütze ich Menschen und Unternehmen dabei, ihre Ziele dabei zu erreichen. Diese Denkweise prägt auch mein Leben als Familienvater.
Die Kampfkunst ist für mich ein Anker im oft hektischen Alltag. Sie hat mir nicht nur körperliche Fitness gebracht, sondern vor allem eine innere Ausgeglichenheit und mentale Stärke, die mir in allen Lebensbereichen zugutekommt. Gerade in stressigen Situationen hilft mir die Disziplin und die Fokussierung, die ich im jahrelangen Training erlernt habe.
Die Rolle des Trainers im Yushinkan ist für mich eine Herzensangelegenheit. Es ist unglaublich erfüllend zu sehen, wie Menschen durch das Training wachsen, ihre Grenzen überwinden und vor allem Selbstvertrauen entwickeln. Gleichzeitig fordert es auch mich immer wieder heraus und lässt mich selbst dazulernen.
Es gibt viele Momente, die mich in meiner Zeit mit dem Yushinkan geprägt haben. Dazu gehören ohne Zweifel die dreimalige Teilnahme an den Weltmeisterschaften (2008 und 2012 in Seul, 2017 in Brasilien) – unvergessliche Erfahrungen, welche meinen Horizont erweitert haben. Ein weiterer, sehr persönlicher Meilenstein war die bestandene Schwarzgurtprüfung im Jahr 2016, ein Ergebnis jahrelanger harter Arbeit und Hingabe. Und natürlich die aktive Mitgestaltung beim Aufbau unseres neuen Dojos in der Erich-Zeigner-Allee.


Jan Carlo
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Ich bin Jan Carlo und befinde mich irgendwo zwischen Studienabschluss, Weltreise und Karrierestart.
Der ⁠Kampfsport hat mir eine strukturierte Lebensweise, Ehrgeiz und eine wahre Konstante im Leben gegeben
Ich bin Trainer bei Yushinkan, weil den Fortschritt anderer Menschen zu begleiten manchmal noch ein bisschen mehr Spaß macht, als sich nur selber weiterzuentwickeln. Insbesondere auch um jugendliche Schüler durch turbulente Phasen zu begleiten und eine Stütze und Vertrauensperson zu sein. Mir ist es wichtig, den Leuten in Training ein Geborgenheitsgefühl mitzugeben - und Lowkicks. ;)
Bisher war ich Gott sei Dank nur in einer einzigen Selbstverteidigungs-Situation. Mein Gegenüber hat mir einen heftigen Lowkick verpasst. Er war daraufhin überrascht, dass ich noch stand und ich konnte die Situation deeskalieren. Hätten mir im Training meine Lehrer (allen voran Sensei Björn Wilkens) nicht so meine Beine maltretiert, hätte ich nach diesem Kick am Boden gelegen.
Ansonsten würde ich mich als „Freak in the Spreadsheets“ (Excel-Nerd) bezeichnen und ich habe ein ungewöhnliches Hobby: ich kann mit nur einem Atemzug (ohne Sauerstoffflasche) 35 Meter tief tauchen.

Nikolai
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Doo

Mein Name ist Nikolai Haferkorn und ich studiere Chemie an der Universität Leipzig.
Meine Kampfkunst hat mich deutlich selbstbewusster in meinem Handeln und meinem Umgang mit Menschen gemacht. Außerdem habe ich die Wichtigkeit von körperlicher und mentaler Gesundheit für mich im Alltag kennengelernt und weiß, wie ich auf meine Gesundheit achtzugeben habe.
Durch Anreize von Sensei Schulze und Tom Keck wurde ich langsam zu meiner Aufgabe hingeführt, bei Yushinkan als Trainer tätig zu sein. Es hat sich für mich auch zunehmend selbstverständlicher angefühlt, mein Wissen und meine Erfahrungen an kommende Generationen weiterzugeben, da ich selber immer weiter auf meinem Weg der Kampfkunst fortgeschritten bin. Durch die Herausforderungen als Trainer konnte ich mein Selbstbewusstsein und meine Führungsqualitäten verbessern. Heute freue ich mich sehr, mein Wissen weiterzugeben und für aufstrebende Schülerinnen und Schüler ein Ansprechpartner und Wegweiser sein zu können.
Ich möchte vor allem vermitteln, wie Kinder und Jugendliche ihr körperliches Potential bestmöglich entfalten und sich außerdem gut in Gruppen neuer Menschen integrieren können. Ein starkes Gemeinschaftsgefühl sowie ein freundlicher und selbstbewusster Umgang miteinander ist mir sehr wichtig. Durch das Üben von Selbstverteidigungstechniken sollen sich meine Schülerinnen und Schüler sicher im Alltag fühlen. Die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse sowie die der anderen Schülerinnen und Schüler ist von großer Bedeutung, sodass sich niemand in der Gesellschaft ausgeschlossen fühlt.
Meine bedeutendste Erinnerung was Kampfkunst angeht, ist meine Prüfung zum 1. Dan. Auf dieses Ereignis habe ich zwölf Jahre hintrainiert, habe mit vielen Menschen gemeinsam viel Zeit und Kraft investiert und viele Schülerinnen und Schüler auf dem Weg unterrichtet. Ich bin sehr dankbar, durch meine Trainer, vor allem Sensei Schulze und Tom Keck, begleitet worden zu sein, und war sehr glücklich über die Anerkennung meiner Leistungen. Für mich ist es ein sehr einprägsames Ereignis und ich bin sehr dankbar für alle Menschen, die mich an diesem Tag unterstützt haben.
Ole
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Seit 2024 bin ich Trainer bei Yushinkan und arbeite tagsüber als Maschinenbauingenieur,wo ich zurzeit im Brückenmonitoring tätig bin.
Seit ich 6 bin trainiere ich bei Yushinkan Tong-Il Moo-Do, was mir Fitness, Beweglichkeit und Körperbeherrschung gebracht hat - und nicht zuletzt selbstbewussteres Auftreten. Mir bringt es bis heute Entspannung und einen Ausgleich zur Arbeit, vor allem aber jede Menge Spaß und gute Freundschaften :)
Als Trainer habe ich nun die Chance, dem Verein etwas wiederzugeben und meine Erfahrungen an andere weiterzugeben. Dabei ist es mir wichtig Motivation sich zu bewegen zu vermitteln und koordinative Fähigkeiten und Körperbeherrschung zu fördern. Außerdem möchte ich das Selbstbewusstsein stärken, auch durch Vermittlung von sinnvoller und angemessener Selbstverteidigung.
Ich hoffe, bei meinen Schützlingen Begeisterung für Kampfkunst zu wecken, ebenso wie die Freude am Training und ein gutes Gemeinschaftsgefühl.
Bestes Beispiel für das als für mich besondere Gemeinschaftsgefühl war auch meine Dan-Prüfung gewesen. Bei dieser haben wir sechs Prüflinge uns untereinander gegenseitig zu bestmöglicher Leistung motiviert und wurden am Ende von unseren langjährigen Senseis Kai, Björn und Tom mit dem schwarzen Gürtel ausgezeichnet. Das haben wir dann auch angemessen gefeiert ;)
Mich interessiert auch die Herkunft der Kampfkünste, denn ich reise gern. Nach meinem Besuch des Kukkiwon in Seoul und des Kōdōkan in Tokyo ist bei mir noch eine Reise nach Okkinawa geplant, um die Ursprünge des Taekwondo, Judo und Karate als die drei für das Tong-Il Moo-Do stilbestimmende Kampfkünste nachzuvollziehen und dabei andere Kulturen kennenzulernen.
Max
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Ich bin Max, frische 34 Jahre jung. Beruflich bin ich bei der Kripo. Die Kampfkunst bei Yushinkan hat mir im Leben vieles gebracht. Sportlichkeit und Bewegung von Kopf bis Fuß. Zielstrebigkeit, Konzentration, die Fähigkeit und den Willen, durchzubeißen und dran zu bleiben, auch wenn es schwer ist. Aber auch einen erweiterten Blick auf Situationen im Leben. Vieles Aspekte der Kampfkunst bereichern das Leben, z.B. Verhalten und respektvolles Miteinander, aber auch Grenzen setzen u.ä. Nicht zu unterschätzen: Ein gutes Umfeld, Bekanntschaften und Freundschaften entstehen aus Verein und Training auch. Als Trainer muss man die gelernten Techniken nochmal ganz anders betrachten und durchdenken, um sie einem anderen ordentlich beizubringen. Das hilft nicht nur dem Schüler. Es ist quasi Lernen durch Lehren. Mir ist es wichtig, den Schülern eine Gute Mischung mitzugeben: Bewegung, praktische Anwendung, Philosophie und Verhalten eines Kampfkünstlers und Spaß an der Sache. Das sind natürlich manchmal auch weniger beliebte Übungen oder etwas Strenge, aber irgendwann kommt – wie es bei mir war und immer noch ist – die Erkenntnis, auf welches langfristige Ziel da vorbereitet wurde. Übrigens habe ich die Ehre, dass eine Übung im Yushinkan nach mir benannt wurde, der "Reverse Nordic Curl", also Kniestand. Den kriege ich gut hin. Immer wenn die Übung auf dem Programm steht, sagt Sensei Kai nur noch die „Max - Übung“ und alle wissen Bescheid.
Marcus
Trainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Seit 2001 bin ich Teil der Kampfkunstschule Yushinkan. Das Training war zunächst Freizeitsport, später Hobby und ist schließlich bis heute eine echte Leidenschaft und ein fester Teil meines Lebens. Ich bin so oft es geht im Training, da zum einen die Art des Trainings und der Trainer, die sportliche Herausforderung und die Möglichkeit immer wieder neues zu lernen und erlerntes zu verbessern mich jedes Mal fesseln. Aber auch das Gruppengefühl und Miteinander sowie die gegenseitige Unterstützung tragen hier ihren Teil bei. Seit vielen Jahren darf ich selbst nicht nur als Schüler, sondern auch Lehrer im Verein sein. Früher viel im Kindertraining involviert darf ich heute vor allem den Erwachsenen Schülern unseres Vereins auf ihrem Weg und bei ihren Zielen helfen. Auf all die verschiedenen Wünsche und Fähigkeiten einzugehen ist noch einmal eine andere Herausforderung der ich mich gerne stelle. Am meisten freut mich hierbei, dass ich vielen weitergeben darf, dass mir verschiedenste Lehrer bis dahin mitgegeben haben. Die vielen kleinen und großen Erfolge sowie die Entwicklung der Schüler zu sehen ist dabei ein besonderer Ansporn für mich. Rückblickend betrachtet hat mich die Kampfkunst sehr stark geformt und geprägt. Vor allem in Kinder- und Jugendtagen entwickelte ich hierdurch neben Kraft, Beweglichkeit und einem guten Körpergefühl auch eine gewisse Mentalität gegenüber Herausforderung und Prüfungen. Dies hilft mir bis heute regelmäßig weiter. Mein bisher denkwürdigstes Ereignis war meine Schwarzgurtprüfung. Die besondere Atmosphäre, die Unterstützung der Trainingskollegen, die überwundenen körperlichen und geistigen Grenzen und riesige Freude am Erfolg machen diesen Tag so besonders. Neben der Kampfkunst und dem Familienleben versuche ich mich in neuen Sportarten oder habe große Freude am Pen & Paper entwickelt.
Andreas
Kindertrainer
2.Geup Tong-Il Moo-Do

Ich bin Schüler des Robert-Schumann-Gymnasiums in der Sekundarstufe II und engagiere mich dort im Schülerrat.
Tong-Il Moo-Do hat mich sehr in meiner Persönlichkeit geprägt: Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Selbstvertrauen/Selbstsicherheit, Ruhe und Geduld.
Es hilft mir vom stressigen Schulalltag abzuschalten und habe als Trainer auch das Vermitteln meines Wissens an meine Schüler gelernt. Mir ist es dabei primär wichtig, mit den Kindern mein Wissen und meine Begeisterung für die Kampfkunst zu teilen und sie auf ihrem persönlichen Weg im Tong-Il Moo-Do zu unterstützen. Zudem wollte ich auch dem Verein etwas zurückgeben für alles, was er für mich getan hat
Ich finde, jeder Schüler sollte wissen, dass es normal ist, Fehler zu machen und man einfach dran bleiben und weiter üben muss, um sich zu verbessern und nicht aufgeben darf.
Dabei spielen die Prüfungen eine wichtige Rolle, denn ich habe selbst erlebt, wie ich bei meiner Prüfung zum braunen Gürtel (2. Geup) meine eigenen Fortschritte sehen konnte. Dies mich nicht nur gefreut, sondern mir auch mal wieder gezeigt, was die Trainingseinheiten alles bringen, auch wenn man das durch den ständig langsamen Fortschritt dort nicht so merkt
Louis
Kindertrainer
1. Dan Tong-Il Moo-Do

Ich bin 18 Jahre alt, und aktuell auf der Suche nach einem passenden Studiengang. Neben dem Kampfsport spiele ich Klavier – das überrascht viele. Und im Sommer arbeite ich im Biergarten, was ebenfalls spannende Einblicke bietet und mir den Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen ermöglicht. Durch das Training und vor allem durch meine Trainer hat sich meine Persönlichkeit stark weiterentwickelt. Ich bin heute deutlich offener, entspannter im Alltag und selbstbewusster – sowohl im Umgang mit fremden Menschen als auch beim Sprechen vor Gruppen. Werte wie Bodenständigkeit und Teamgeist begleiten mich seit meiner Zeit im Verein und haben mich geprägt.
Anfangs war das Training für mich nur ein Ausgleich zur Schule. Doch mit der Zeit wuchs in mir der Wunsch, mein Wissen weiterzugeben. Ich möchte Kinder fördern, ihnen helfen und sie positiv prägen – so wie ich es selbst erlebt habe. Es macht mir Freude, wenn ich sehe, dass Menschen um mich herum glücklich sind. Als Trainer habe ich die Möglichkeit, genau das mitzugestalten.
Ich möchte den Schülern vor allem die Freude an Bewegung und an der Kampfkunst mitgeben. Mir ist es wichtig, Werte wie Mitgefühl, Selbstbewusstsein, Bodenständigkeit, Teamgeist und Lebensfreude weiterzugeben – denn sie machen nicht nur gute Kampfkünstler, sondern auch starke Persönlichkeiten.
Ein Highlight ist für mich jedes Jahr das Trainingslager in Rabenberg. Dort entstehen immer wieder besondere Momente – sei es beim gemeinsamen Sport, bei Spielen wie Volleyball oder einfach beim Zusammensein. Diese Gemeinschaftserlebnisse bleiben hängen und stärken das Miteinander enorm.
Unsere ehemaligen, verdienten Trainer:
Tom F.
Björn
Jasmin
Melanie
"Im Yushinkan hat sich aus einem Sport ein leidenschaftliches Hobby entwickelt. Dank fähigen Trainern und unterstützenden Mitschülern entwickelt man sich hier immer weiter, körperlich wie geistig." - Christopher -
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Bei uns findest du Gemeinschaft, echte Herausforderungen und das gute Gefühl, mit jedem Training stärker und fit zu werden.
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Wir freuen uns auf dich!
"Als ich vor 7 Jahren zum ersten Mal ein Dojo betreten habe, hätte ich nie gedacht, wie wichtig das Training für mich werden würde. Jeder geht hier seinen eigenen Weg, und trotzdem unterstützen wir uns gegenseitig. Die letzten Jahre haben mich nicht nur körperlich, sondern auch als Mensch ständig wachsen lassen. Mittlerweile gebe ich als Co-Trainerin mein Wissen weiter. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir weiterhin tolle Momente zusammen erleben und ich mich persönlich weiterentwickeln werde." - Lilly -
Professionelles Kampfkunsttraining seit 1997